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Mein Baby ist erkältet

Erkältungen sind immer möglich

Babys sind für eine Erkältung besonders anfällig, denn ihr Immunsystem besitzt anfangs nur 60 % seiner späteren Gesamtstärke. Eine klassische Erkältung hat für das Baby auch durchaus etwas Positives und gehört damit zum Großwerden einfach dazu:

Sie stärkt die Abwehrkräfte. Oft erwischt es Babys erst zwischen dem 3. und 6. Lebensmonat zum ersten Mal, denn bis dahin hält der sogenannte mütterliche Nestschutz gestillter Babys diverse Krankheitserreger fern.

Einen echten Schutz vor Erkältungen gibt es jedoch leider nicht. Besonders wenn ältere Geschwisterkinder Erkältungen aus Kindergarten oder Schule mitbringen, ist die Ansteckungsgefahr sehr hoch. Einige Vorsichtsregeln können Sie aber doch einhalten:

Das gründliches Händewaschen, im Besonderen wenn Sie von Draußen kommen. Die Geschwister energisch bitten, das Baby nicht anzuhusten. Doch bei aller Vorsicht, Kuscheln ist ausdrücklich auch weiterhin erlaubt, auch bei einer ordentlichen Schnupfnasen, denn Liebkosen ist einfach wichtiger als ein Schnupfen.NIVEA Baby Nasen frei - zur Reinigung von Nase und Augen - bestellen

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Baby Erkältung erleichtern

Der Infekt "Erkältung" lässt sich kaum vermeiden. Aber Sie können einiges tun, um dem Baby die Erkältungszeit zu erleichtern. Achten Sie darauf, dass es besonders viel trinkt, so verflüssigt sich der Schleim besser. Einge altbewährte Hausmittel können wir empfehlen:

Kochen Sie dem Baby einen Holundertee: Einen Teelöffel Holunderblüten mit 200ml kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen, abseihen und auf Trinktemperatur abgekühlt mit dem Fläschchen geben. Oder, tröpfeln Sie Ihren Baby etwas Muttermilch in die verstopfter Nasengänge - ein alter Hebammen-Trick.

Weitere Tipps findet Ihr in unserer Rubrik Hausmittel bei Husten, Schnupfen und Heißerkeit sowie auf unserer Seite Hausmittel bei Fieber und Ohrenschmerzen.

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Wie man die Baby-Nase bei Erkältungen pflegt

Da Ihr Kleines noch nicht schnäuzen kann, müssen Sie ihm seine Nase regelmäßig abwischen. Das Wundwerden des Näschens verhindern Sie, wenn Sie ein wenig Vaseline um die Nasenlöcher verteilen. Gut bewährt hat sich dazu auch Majoranbutter (Ein Teelöffel Butter mit einem Teelöffel Majoran mischen, kurz ziehen lassen, durchseien und nach Abkühlung als Creme verwenden.).

Ist die Nase zu sehr verstopft, wird Ihr Baby beim Stillen keine Luft bekommen. Nun sollten Sie zu eine physiologischer Kochsalzlösung zurückgreifen. Ein Nasensauger zum Entfernen des Schleims bringt ebenfalls Erleichterung.

Oft kann Ihr Kleines mit einem argen Schnupfen schlecht einschlafen. Schieben Sie einfach ein kleines Kissen oder ein zusammengefaltetes Handtuch unter die Matratze im Kinderbettchen, dann liegt das Köpfchen höher, das Baby kann leichter abhusten und bekommt besser Luft.

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(Quelle Bild: istockphoto)

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