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Was ein Kind für die Partnerschaft bedeutet

Ein Kind bedeutet für Paare das größte Glück. Die ganze Schwangerschaft über wurde dem Geburtstermin entgegen gefiebert und sich ausgemalt, wie das Leben mit Kind sein würde. Dann ist das Kind da und viele Paare stellen enttäuscht fest, dass der Alltag mit Kind anders aussieht, als sie es sich erhofft hatten. Die Veränderungen, die ein Baby mit sich bringt, können die Partnerschaft stark belasten.

Wie fühlt sich die Frau?

Obwohl sich Väter heute stärker engagieren als in vorhergehenden Generationen, fühlen sich Frauen nach der Geburt oft mit der Versorgung des Babys alleingelassen und klagen über fehlende Unterstützung des Partners. Bevor es deswegen zu Streit und Vorwürfen kommt, sollten Paare gemeinsam über die Aufgabenverteilung sprechen. Der Mann sollte nicht nur Kuschel- und Spielzeit mit dem Kind beanspruchen, sondern auch zu Windeln und Fläschen greifen. Das entlastet die Partnerin und wird als echte Unterstützung wahrgenommen. 

Wie fühlt sich der Mann?

Andersherum sollte die Mutter den interessierten Vater nicht ausschließen. Von Natur aus besteht eine enge Bindung zwischen Mutter und Baby. Das führt bei vielen Vätern zu Eifersucht. Tendiert die Mutter dann noch dazu, den Vater im Umgang mit dem Kind ständig zu kritisieren, ist die Beziehungskrise schnell da. Auf die grundlegendsten Erziehungsfragen sollten die Partner gemeinsam eine Antwort finden. In allen anderen Punkten, sollten die Frauen ihrem Partner zugestehen, dass auch er über Kompetenzen verfügt und ebenso um das Wohl des Kindes besorgt ist.Das Buch - Babys für Einsteiger von Stiftung Warentest - bestellen

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Was ist für beide wichtig?

Beide Partner sind nach der Geburt in erster Linie Eltern, die Zweisamkeit leidet. Alle Zuneigung und Zärtlichkeit sind auf das Kind gerichtet, die eignen Bedürfnisse kommen dabei zu kurz. Um die Partnerschaft zu stärken, sollten sich Paare auch mal nur Zeit zu zweit gönnen. Das Kind kann in der Zwischenzeit vom Babysitter oder den Großeltern versorgt werden. Dabei müssen die Eltern kein schlechtes Gewissen haben. Stress, Streit und Anspannung der Eltern gehen am Kind nicht unbemerkt vorbei. Deswegen ist es auch im Sinne des Kindes, wenn sich die Eltern hin und wieder nur auf sich besinnen. Schaffen es die Partner nicht, an die Probleme zu bewältigen, sollten sie sich nicht scheuen ein Coaching in Anspruch zu nehmen.

Nach der Geburt eines Kindes können in einer Partnerschaft Probleme auftauchen. Doch die Partner können zumindest die Versorgung des Kindes und die Arbeiten im Haushalt untereinander aufteilen. Alleinerziehende haben diese Möglichkeit nicht und leiden darunter, sich um alles selbst kümmern zu müssen. Da sie nur wenig Zeit haben, fällt es ihnen schwer einen Partner zu finden. Doch auf Datingportalen wie Parship.de haben auch Alleinerziehende, die Möglichkeit nach einem Partner zu suchen, der vielleicht auch alleinerziehend ist und ebenso jemanden sucht, mit dem er sein Leben und die täglichen Sorgen teilen kann.

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Die Rolle der Väter in der Schwangerschaft >>>

Nuckelalarm - Das Überlebensbuch für Väter >>>

(Bilder: Flickr/ baby fingers byThomas, creativecommons CC BY 2.0)

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