Mit Baby die Nacht durchmachen
"Mutterglück ist, wenn die Kinder abends im Bett sind", - eines der zahlreichen Bonmots, die der populäre Journalist und Moderator Robert Lembke prägte, und in dem so trefflich alles zusammengefasst ist, was (nicht nur!) Mütter in den ersten Jahren womöglich erfahren müssen, wenn sie so manche Nacht durchmachen, um ihr Kind in den Schlaf zu wiegen, zu tragen, zu singen...
Das Ende vom Lied ist dann meist, dass das Kleine mit im Elternbett schlummert. Und wer wollte es dem neuen Erdenbürger auch verdenken: Natürlich träumt es sich am schönsten und kuscheligsten zwischen Mama und Papa. Aber nicht alle frischgebackenen Eltern finden im gemeinsamen Familienbett die ideale Bettruhe.
Baby braucht geregelten Schlaf
Fakt ist, dass ein Säugling in den ersten Lebensmonaten einen geregelten Schlaf-Wach-Rhythmus erst erlernen muss. Dieser Entwicklung können Eltern durch einen geordneten Tagesablauf sowie allabendliche Einschlafrituale zumindest ein wenig nachhelfen. Dazu zählt auch eine eigene Schlafstätte für das Baby, in der es sich geborgen fühlen kann, sicher aufgehoben ist, und die es mit der Aufforderung "Jetzt ist Schlafenszeit: Ab in die Heia!" verbindet.
Das klassische Nachtquartier ist ein eigenes Babyzimmer, ausgestattet mit einem Stubenwagen oder Gitterbett. Es spricht aber auch nichts dagegen das Babybettchen, anfangs beispielsweise eine Wiege, im elterlichen Schlafzimmer zu platzieren. Für besondere Nestwärme sorgen in der ersten Zeit so genannte Beistellbetten.
Ein Trost für alle Eltern mit Ringen unter den Augen: Früher oder später kommen selbst unermüdliche Nachtgespenster zur selben Erkenntnis wie einst der geistreiche Robert Lembke: "Wer zu spät ins Bett geht und früh heraus muss, weiß, woher das Wort “Morgengrauen“ kommt."
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(Quelle Bild: Théophile & Patachou)
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