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Schwanger im Home Office: Mehr Produktivität und Zufriedenheit mit dem richtigen Look

Home Office bedeutet für viele Frauen in modischer Hinsicht: Schlafanzug oder Jogginghose. Klar - wer weder im Büro vor Kollegen noch bei Kunden einen guten Eindruck machen muss, kann auf die Morgenroutine verzichten, bevor der Laptop aufgeklappt wird. Arbeiten im Home Office spart nicht nur Zeit beim Styling. Vorteile der Arbeit im Home Office, wie der Wegfall von Arbeitswegen und mehr Autonomie, können die Zufriedenheit von ArbeitnehmerInnen insgesamt begünstigen.

Struktur als wichtiger Faktor, damit die Arbeit im Home Office gelingt

Das belegt auch eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Wer auf Dauer von zu Hause arbeitet sollte jedoch unbedingt darauf achten, Job und Privatleben mithilfe fester Strukturen bewusst voneinander zu trennen. Ansonsten kann der Home Office Segen auch schnell zum Fluch werden. Wer immer erreichbar ist und auch nach Feierabend noch schnell ein paar E-Mails beantwortet, trägt ein höheres Risiko für Erschöpfung oder Schlafstörungen. Experten raten ArbeitnehmerInnen deshalb dazu, sich auch zu Hause feste Arbeits- und Pausenzeiten zu setzten. Die Wahl der Kleidung ist dabei als Strukturmittel nicht zu unterschätzen. Ziehen wir uns für unsere Arbeit etwas anderes an als in der Freizeit, hilft uns das bei der Abgrenzung. Anfang und Ende der Arbeitszeit werden deutlich markiert. Somit lohnt es sich, auch im Home Office eine Morgenroutine einzuplanen und die Zeit des Schminkens, Frisierens und Umziehens bewusst als Übergang zwischen Privat- und Berufsleben zu nutzen.

Die idealen Home-Office Looks

Seien wir mal ehrlich: Niemand will im Blazer und in Anzughose vor dem heimischen Laptop sitzen. Vor allem in der Schwangerschaft soll sich die Kleidung gut anfühlen und nicht einengen. Zum Glück gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich auch in der Schwangerschaft stilvoll und bequem zugleich zu kleiden. Dass es dabei häufig nicht einmal spezielle Umstandsmode sein muss, ist kein Geheimnis mehr. Viele Modetrends setzen heutzutage auf Casual-Looks und eignen sich so aufgrund der Schnitte und Stoffe ideal, um auch während der Schwangerschaft weitergetragen zu werden. Während geeignete Blusen oder Shirts meist zu den zeitlosen Basics gehören, reicht der Hosen-Trend aktuell von Athleisure-Hosen, Jogpants, figurbetonten Stretchhosen bis zur ausgestellten Wide-Leg Stoffhose. Viele der abwechslungsreichen Modelle lassen sich dank elastischem Bund vor allem in den ersten zwei Trimestern häufig perfekt tragen.

Die äußere Haltung beeinflusst immer auch die innere

Warum man sich auch im Home Office ein Arbeitsoutfit zulegen sollte: Was wir tragen, kann sich stark darauf auswirken, wie wir arbeiten. Wer in Wohlfühl-Garderobe vom Bett aus agiert, kann sich eher unmotiviert und weniger energisch fühlen als jemand, der aufrecht und frischgemacht am Schreibtisch sitzt. Dabei sollten wir unserem Outfit nicht nur bei Video Calls Aufmerksamkeit schenken. Unsere Körpersprache wird selbst beim Telefonat über die Stimme transportiert, weshalb auch hier die Jogginghosen-Alternative und eine aufrechte Haltung für die Außenwirkung entscheidend sein können.

Egal, für welches Outfit Sie sich am Ende in Ihrem Home Office entscheiden: Im Vordergrund steht, dass Sie sich wohl fühlen, denn das spürt auch Ihr Baby. Und das Schönste an allen Home Office Looks ist: Nach getaner Arbeit können Sie guten Gewissens wieder in Ihre Lieblingsjogginghose schlüpfen.

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(Bildquelle:  liderina / Adobe Stock)

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