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3 Tipps rund um die Wickelkommode

Das Wickeln gehört zum Alltag junger Eltern und bevor das Baby auf der Welt ist, sollten Sie einen Bereich eingerichtet haben, in dem Sie Ihr Baby wickeln werden. Sie werden an der Wickelkommode viel Zeit verbringen und daher sollten Sie sie auch mit entsprechender Sorgfalt auswählen und einrichten. Mit diesen Tipps gelingt es Ihnen ganz leicht.

1. Höhe

Wenn Sie eine Wickelkommode aussuchen, dann achten Sie wirklich auf die Höhe. Denken Sie daran, dass Sie das Neugeborene sieben- bis achtmal am Tag wickeln, vielleicht sogar noch öfter. Wenn man sich die gesamte Dauer der Wickelphase anschaut, dauert sie in der Regel 3 Jahre. Das sind 8 Wochen am Stück, die Sie an der Wickelkommode verbringen. Daher ist die richtige Höhe wichtig, denn eine falsche Körperhaltung über diesen langen Zeitraum kann zu Rückenschmerzen führen. Achten Sie darauf, dass Sie sich nicht herunterbücken, sondern eine gerade Körperhaltung einnehmen.

Wenn beide Eltern das Baby wickeln, dann sollte sich die Größe nach dem Elternteil richten, der die meiste Zeit an der Wickelkommode verbringt. Bei einer Körpergröße von 1,60m ist eine Höhe von 85 Zentimetern passend, ab 1,70m eine Höhe zwischen 95 und 105 Zentimetern. Denken Sie dabei daran, dass noch eine Wickelauflage auf die Kommode kommt und berücksichtigen Sie deren Höhe.

2. Sicherheit

Die Wickelkommode sollte mindestens an den Seiten Ränder haben, damit das Baby nicht herunterfallen kann. Die Kanten sollten abgerundet sein, damit es sich nicht bei einer abrupten Bewegung verletzt. Das Material sollte unbehandeltes Holz sein oder mit umweltfreundlichen Lacken behandelt, damit das Baby und Sie keine Gifte einatmen.

Praktisch ist es, wenn Sie den Wickelaufsatz abnehmen können. Dann können Sie nach der Wickelzeit das Möbelstück als ganz normale Kommode nutzen.

3. Wickelauflage

Bei der Wickelauflage haben Sie die Wahl zwischen Kunststoff und Baumwolle. Eine Plastikauflage ist zwar leichter zu reinigen. Das Material ist jedoch kühl und kann an der Haut unangenehm festkleben. Sie brauchen daher eine weitere Auflage, die angenehm für das Baby ist. Zudem ist es in Anbetracht der Plastikflut im Alltag fraglich, ob es eine Kunststoffauflage sein muss, wenn es umweltfreundlichere Alternativen gibt.

Eine Wickelauflage aus Bio-Baumwolle, die komplett aus Naturfasern besteht, ist hautfreundlich und fühlt sich gut an. Sie können sie waschen und sie ist für den Trockner geeignet, so dass sie wieder schnell sauber ist. Im Gegensatz zu Plastik ist die Baumwollauflage atmungsaktiv. Es sammelt sich keine unangenehme Feuchtigkeit unter dem Baby. Da fühlt es sich gleich viel wohler. Und ein Baby zu wickeln, das rundum zufrieden ist, macht gleich viel mehr Spaß.

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(Bildquellen: 1 - fotolia/ mmphotographie.de, 2 - fotolia/ Robert Kneschke, 3 - fotolia/ tunedin)

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