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Mein liebstes Haustier – wenn sich Kinder ein Tier wünschen

Fragt man Kinder vor dem Geburtstag oder Weihnachten nach ihren Wünschen, so wird fast jedes von ihnen früher oder später einmal ein eigenes Haustier nennen. Einfach erfüllen sollten Eltern den Wunsch niemals. Die Anschaffung eines Haustiers will in jedem Fall gut überlegt sein.

Diese Überlegungen sind entscheidend

Fakt ist: Die Entscheidung für ein Haustier trifft man nicht von heute auf morgen, weil sie mit zahlreichen Überlegungen verbunden ist, die womöglich die kommenden 20 Jahre betreffen.

Eines sollten Sie als Eltern ohnehin niemals tun, und zwar sich von Ihren Kindern überreden lassen. Die endgültige Entscheidung, ob ein Haustier angeschafft wird, liegt noch immer in Ihrer Hand. Sofern Sie sich grundsätzlich mit dem Gedanken anfreunden können, sollten Sie Antworten auf folgende Fragen finden.Das Buch Familienhunde - Rassen, die passen - bestellen

  1. Welches Haustier soll es sein? Oftmals geben Kinder an, welches Tier ihnen am meisten Freude bereiten würde. Was sie hierbei jedoch nicht bedenken, ist, dass längst nicht jedes Haustier für das Zusammenleben mit Kindern geeignet ist. Entgegen der landläufigen Meinung gehören zum Beispiel Meerschweinchen zu den ungeeigneten Tierarten – sie mögen nämlich gar nicht gern gekuschelt werden. Wesentlich kinderfreundlicher sind Katzen und Hunde, wobei hier geprüft werden muss, ob eine artgerechte Haltung möglich ist.
  2. Welche Kosten kommen auf mich zu? Die jeweilige Tierart bestimmt im Übrigen darüber, welche Kosten künftig auf Sie zukommen werden. Dabei ist die Haltung von Kleintieren vergleichsweise günstig, hingegen ist etwa ein Hund recht kostenintensiv. Einkalkulieren sollten Sie im Wesentlichen sowohl Kosten für Fütterung, Ausstattung und Pflege als auch für eventuelle Behandlungen beim Tierarzt. Wer einen Hund hält, sollte zudem unbedingt die Beiträge für eine Hundehaftpflichtversicherung einkalkulieren. Weitere Informationen zur Police selbst sowie zum Abschluss erhalten Sie unter tarife.de.
  3. Wer ist für das Tier zuständig? Besprechen Sie vorab im Kreis der Familie, wer für das Tier zuständig sein soll. Aber: Auch wenn Ihre Kinder anbieten, Fütterung, Pflege und Gassigehen zu übernehmen, können Sie sich darauf einstellen, dass ein Großteil der Arbeit an Ihnen hängen bleibt. Erfahrungsgemäß verlieren Kinder im Teenageralter das Interesse an dem Tier.
  4. Wer kümmert sich bei Abwesenheit um das Tier? Ebenso wichtig ist die Überlegung, was mit dem Tier passieren soll, wenn Sie verreist sind. Gibt es dann jemanden, der Ihren Liebling versorgt? Kommt es für Sie infrage, den Vierbeiner in eine Tierpension zu geben?

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(Quelle Bild: © BananaStock/Thinkstock)

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