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Darf das Baby mit ins Elternbett?

Baby im Ehebett - sicher und bequem?

Experten raten dazu, Babys in den ersten sechs Monaten im Elternzimmer schlafen zu lassen - dadurch wird nicht nur das Stillen erleichtert, sondern auch das Risiko des plötzlichen Kindstodes eingeschränkt.

Ein Babybett oder Beistellbett im Elternschlafzimmer bietet sich dafür an. Nachteil: zum Stillen muss Mama aus dem kuscheligen Nest heraus.

Das Baby mit im Elternbett schlafen zu lassen ist wohl die bequemste Lösung um sein Kind auch nachts ohne großen Aufwand stillen zu können. Das ist wohl auch der Grund, warum Frauen ihre Kinder im Durchschnitt länger stillen, wenn sie sich ihr Bett mit ihnen im Co-Sleeping teilen.

In anderen Kulturkreisen ist es normal, dass sich Kinder das Bett mit ihren Eltern teilen. Und auch bei uns schlafen viele Kinder regelmäßig die ganze oder einen Teil der Nacht im Elternbett. Aber Vorsicht: Das Elternbett entspricht nicht unbedingt den Anforderungen eines Säuglings. Deswegen raten Experten eher dazu, das Kind in einem Bettchen direkt neben dem Elternbett schlafen zu lassen.Das Beistellbett mit Matratze und Nestchen von Fabimax bestellen

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Tipps für das Co-Sleeping im Elternbett

Befürworter des Familienbettes sehen sogar in Punkto Sicherheit Vorteile im Familienbett: Eltern haben eine bessere Kontrolle über das Kind, können schneller auf seine Bedürfnisse reagieren und das Schlafmuster von Eltern und Kind passt sich durch das gemeinsame Schlafen besser aneinander an.

Doch viele Experten raten davon ab, Säuglinge im ersten Lebensjahr im Ehebett schlafen zu lassen und empfehlen ein eigenes Bettchen in der Nähe der Eltern.

Falls man nicht darauf verzichten will, das Kind bei sich im Bett schlafen zu lassen, sollte man einige Regeln beachten. Das Baby sollte nicht im selben Bett wie sie Eltern schlafen, wenn...

  • ... einer der Eltern Raucher ist. Rauchen gehört zu den Risikofaktoren, die den plötzlichen Kindstod begünstigen.
  • ... einer der Eltern Alkohol konsumiert hat, Drogen oder Medikamente zu sich genommen hat, die sehr schläfrig machen.
  • ... einer der Eltern eine ansteckende Krankheit hat.
  • ... man so erschöpft ist, dass man sich nicht zutraut, den Bedürfnissen des Säuglings gerecht zu werden.

Auch wenn es sich bei dem Baby um ein Frühchen handelt, wenn es zu wenige Gewicht hat oder fiebrig ist, empfehlen Experten vom Co-Sleeping abzusehen.

Wunschfee-Tipp: Wenn Du  Dir unsicher darüber bist, ob Dein Kind in Deinem Bett schlafen soll oder nicht, kannst Du Dich an Deine Hebamme wenden. Sie wird Dich über alle Vorteile und Nachteile aufklären.

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(Quelle Bild: Istockphoto)

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