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Kleinkredit: unkompliziert kleine Anschaffungen finanzieren

Das Wichtigste zusammengefasst

Kleinkredite werden von vielen Banken vergeben. Da es sich um verhältnismäßig geringe Summen handelt, fällt die Prüfung der Kreditanfrage weniger streng aus. Außerdem liegen zwischen Antragstellung und Auszahlung weniger Tage als bei einem höheren Kredit. Der große Vorteil von Kleinkrediten ist, dass Kreditnehmerinnen in den meisten Fällen keine Sicherheiten hinterlegen müssen.

Die Konditionen von Kleinkrediten sind meistens attraktiv, aber nicht immer. Deshalb sollten Kreditnehmerinnen einen informativen Vergleich vornehmen. Wer einen Kleinkredit über Finanzcheck.de sucht, profitiert zudem vom Fachwissen der Experten, die passende Kreditangebote unterschiedlicher Finanzinstitute vorschlagen. Sie stehen auch telefonisch bei Rückfragen zur Verfügung. In der Kommunikation mit Finanzexperten gelingt es auf sichere Weise, die richtige Finanzierung für das jeweilige Vorhaben zu finden.

  1. Im ersten Schritt werden Wunschsumme und gewünschte Laufzeit angegeben.
  2. Im zweiten Schritt stellt Finanzcheck.de eine Liste mit günstigen Kreditofferten zur Verfügung. Kreditinteressierte wählen nun ein Darlehen aus, das zu ihren Vorstellungen passt.
  3.  Der dritte und letzte Schritt umfasst die Auszahlung. Diese erfolgt schnell, oft in Form einer Sofortauszahlung.

Da über das Portal alles online abgewickelt wird, liegen zwischen vollständig abgeschlossener Antragstellung und Auszahlung in vielen Fällen nur wenige Stunden. Die wichtigsten Punkte der Kleinkreditaufnahme über Finanzcheck.de noch einmal als kurze Liste im Überblick:

  • weniger strenge Kreditprüfung
  • Abwicklung komplett online
  • Auszahlung innerhalb einiger Stunden möglich
  • attraktive Zinsen
  • Vergleich mehrerer passender Kreditangebote
  • von Experten gestützte Auswahl von Krediten

 

Kleinkredite werden in vielen Fällen innerhalb weniger Stunden ausgezahlt.

 

Welche Anschaffungen lassen sich mit einem Kleinkredit realisieren?

Die Kreditsumme eines Kleinkredites bewegt sich zwischen 1000 und 5000 Euro. Kreditnehmerinnen können sich damit so einige Wünsche erfüllen. Mit einem Kleinkredit wird die Anschaffung einer neuen Sommergarderobe möglich. Auch der Kauf eines E-Bikes mit Kindersitz, eines Elektrorollers zum Einkaufen oder eines hochwertigen Kinderwagens mit allen Extras rückt damit in greifbare Nähe. Wer seinen Garten fit für die Sommersaison machen will, sich einen Urlaub mit der Familie gönnen möchte oder vorhat, das Kinderzimmer von Grund auf auszustatten, kann dies ebenfalls mit einem Kleinkredit realisieren.

Wie funktioniert ein Kleinkredit?

Ein Kleinkredit ist ein Ratenkredit. Kreditnehmerinnen führen das Darlehen in monatlichen Raten an den Kreditgeber zurück. Die Höhe der Kreditraten hängt zum einen von der Kredithöhe und zum anderen von der Laufzeit ab. Dabei gilt die Faustregel: Je länger die Laufzeit, desto geringer die Kreditraten. Ein Kredit derselben Höhe mit kürzerer Laufzeit würde höhere Kreditraten verursachen.

Kreditinteressierte sollten bei der Höhe der monatlichen Belastungen vorab ermitteln, was sie sich leisten können. Zu diesem Zweck dient eine Aufstellung der monatlichen Einnahmen. Demgegenüber werden die monatlichen Belastungen der Lebenshaltung aufgelistet. Hinzu kommen turnusmäßige Ausgaben wie jährliche Versicherungsbeiträge. Der verbleibende Rest steht für das Darlehen zur Verfügung. Kreditnehmerinnen sollten aber nicht das gesamte verfügbare Budget auf die Rückzahlung des Kredits verwenden, sondern sich einen monatlichen finanziellen Spielraum erhalten. Auf diese Weise können Sie auf Unvorhergesehenes besser reagieren.

Ratenkauf beim Händler: Das spricht dagegen

Oftmals gewähren Händler ihren Kunden die Anschaffung auf Raten. Das nehmen Verbraucherinnen gerne an, achten aber nicht darauf, dass sie das vermeintliche Entgegenkommen des Händlers teuer bezahlen. Auf den ersten Blick scheinen sich Ratenkauf und Kleinkredit kaum zu unterscheiden. Doch dem ist nicht so. Verbraucherinnen sollten die Kosten genau miteinander vergleichen.

Beim Ratenkauf verdienen Händler mit. Das bedeutet, dass sie verhältnismäßig hohe Zinssätze verlangen. Dies können Verbraucherrinnen nur feststellen, wenn Sie ein Angebot von anderen Banken einholen und die miteinander vergleichen. 

  

Neue Küchenmöbel lassen sich mit Kleinkrediten finanzieren.

 

Beim Ratenkauf über den Händler wird in der Regel keine Prüfung der Zahlungsfähigkeit vorgenommen. Wer seine eigenen Finanzen nicht gut im Griff hat läuft Gefahr sich zu überschulden. Ein unüberlegter Ratenkauf ist oft der Einstieg in die Schuldenfalle, denn es geht bei mehreren abgeschlossenen Ratenverträge mit Händlern nicht selten der Überblick über die Zahlungsverpflichtungen verloren.

Kleinkredit – die Vorteile im Vergleich zum Ratenkauf

  • Die Zinsen eines Kleinkredites sind in der Regel günstiger als beim Ratenkauf.
  • Vor Abschluss eines Kreditvertrags wird die Zahlungsfähigkeit überprüft. Diese Prüfung bewahrt Kreditnehmerinnen vor unüberlegtem Handeln und schützt vor Überschuldung.
  • Aufgrund der Zahlungsfähigkeitsprüfung gehen Banken geringere Kreditrisiken ein, was wiederum die Gewährung günstiger Konditionen ermöglicht.

Kleinkredite und Zweckbindung

Kleinkredite sind in der Regel nicht an einen bestimmten Zweck gebunden. Üblicherweise bedeutet die fehlende Zweckbindung, dass Kreditnehmerinnen mit dem Geld machen können, was sie wollen. Die fehlende Zweckbindung hat Einfluss auf die Kreditkonditionen. Wenn Banken nicht wissen, wozu das Geld verwendet wird, gehen Sie ein größeres Zahlungsausfallrisiko ein. Im Gegensatz dazu stehen Kredite mit Zweckbindung. Bei diesen Krediten wissen Banken ganz genau, was Kreditnehmerinnen mit dem Geld anfangen wollen. Zweckgebundene Kredite sind zum Beispiel Kredite für Autos oder Kredite zur Finanzierung von Immobilien.

Zweckgebundenen Krediten steht ein Wert gegenüber. Dieser Wert dient den Banken als Sicherheit und reduziert das Zahlungsausfallrisiko. Das wieder führt dazu, dass die Kreditkonditionen günstiger sind als bei einem Kredit zur freien Verwendung. Ein Beispiel soll erklären, wie das zu verstehen ist:

Nimmt eine Kreditnehmerinnen ein Darlehen zur Finanzierung eines PKWs auf, dient der Pkw gleichzeitig als Kreditsicherheit. Sollte die Kreditnehmerinnen nicht in der Lage sein, die Raten zurückzubezahlen, hat die Bank die Möglichkeit, das Auto zu verkaufen. Mit dem Erlös aus dem Verkauf tilgt sie die noch offenen Schulden. Weil die Bank als Sicherheit das Auto zur Verfügung hat, sinkt ihr Kreditrisiko. Das niedrige Zahlungsausfallrisiko honoriert die Bank mit einem günstigen Zinssatz.

Kontokorrentkredit oder Ratenkredit?

Es kommt immer wieder vor, dass Verbraucherrinnen größere Anschaffungen direkt von ihrem Girokonto bezahlen. Das Girokonto läuft ins Minus und sie zahlen Kontokorrentzinsen. Diese Zinsen liegen nicht selten im hohen einstelligen oder mittleren zweistelligen Betrag.  Kontokorrentkredite sind somit die teuersten Kredite auf dem Markt. Wer noch weitergeht und den gewährten Kreditrahmen seines Girokontos überzieht, zahlt Überziehungszinsen. Diese fallen noch höher aus als Kontokorrentzinsen. Aus diesem Grund ist die Aufnahme eines Kleinkredites zum Ausgleich eines Kontokorrentkredits eine sinnvolle Entscheidung. Denn der Zinssatz eines Kleinkredites ist mit Sicherheit geringer als der Zinssatz des Kontokorrent-bzw. des Überziehungskredits.

 

Bildquellen:

Abbildung 1: pixabay.com © krzysztofniewolny (CC0 Creative Commons)

Abbildung 2: pixabay.com © Tumisu (CC0 Creative Commons)

Abbildung 3: pixabay.com © Victoria_Borodinova (CC0 Creative Commons)

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