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Passende Babykleidung als Geschenk - Die Tipps für die Auswahl

Ein Baby richtig anzukleiden kann sich als eine echte Herausforderung erweisen. Viele junge Eltern sind sich zunächst nicht der Herausforderung bewusst, auf die sie sich in diesem Kontext einlassen. Wir wollen in diesem Artikel einen Blick auf die Frage werfen, wie die Suche nach der passenden Kleidung vereinfacht werden kann. So steht den nächsten Schritten schon bald nichts mehr im Wege.

Ein Neugeborenes schonend anziehen

Dass das Anziehen eines Babys eine solche Herausforderung sein kann, hat besonders mit der Reaktion des Nachwuchses zu tun. Dieser steht dem Prozess per se skeptisch gegenüber. Schnell kann das simple Ritual am Morgen aus dem Grund zu Stress und Tränen führen. Mit dem richtigen Vorgehen lässt sich diese Reaktion in vielen Fällen vermeiden.

Für den Zweck ist es von großer Bedeutung, dass alle wichtigen Kleidungsstücke von Beginn an bereit liegen. So bekommt das Baby das Gefühl, dass hier alles gut unter Kontrolle ist. Experten empfehlen außerdem, ein gewisses Ritual für den Start zu etablieren, wie etwa das Bäuchlein zu streicheln. So ist dem Kind klar, dass es jetzt mit dem Anziehen losgeht.

Ist es soweit, so ist es wichtig, dass der Prozess schnell über die Bühne geht. Unterbrechungen sind zu vermeiden, damit sich der Ablauf im Laufe der Zeit einspielen kann. Zugleich kann der rasche Fortschritt verhindern, dass es dem Baby in dieser Zeit kalt wird. Während des Anziehens selbst ist außerdem darauf zu achten, dass das Kind so wenig wie nur möglich bewegt wird. Denn auch der körperliche Einfluss kann zu Stress auf Seiten des Babys führen. Gerade in den ersten Monaten kann aus dem Grund ein Stillkissen zum Einsatz kommen, um das Baby in eine stabile Position zu bringen.

Passende Kleidung für einfaches Anziehen

 Es ist nicht nur das Ritual an sich, welches das Anziehen deutlich einfacher gestalten kann. Darüber hinaus kommt es darauf an, die richtige Kleidung zum Einsatz zu bringen. Alle Kleidungsstücke, die über den Kopf angezogen werden müssen, mögen die meisten Babys gar nicht. Denn dadurch entsteht ein Tunnelgefühl, welches zu Angst führen kann. Sollte es bei manchen Kleidungsstücken nicht möglich sein, dies zu vermeiden, muss der Kragen wenigstens so weit wie möglich mit den Händen geöffnet werden.

Doch natürlich gibt es praktische Alternativen, die einfach an der Seite geknöpft werden können. Dazu zählen die Strampler bekannter Hersteller, die mit bestem Gewissen zum Einsatz kommen können. Lassen sie sich unten und an den Seiten knöpfen, erleichtert dies das Anziehen ganz erheblich. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe hochwertiger Marken, welche darauf Acht geben, zu den Produkten geht es hier entlang.

Wer sich nicht sicher ist, welche Kleidungsstücke nun ein geeignetes Geschenk wären, der kann den Blick auch auf andere Alternativen lenken. Eine schöne Möglichkeit sind zum Beispiel Einhörner, die auf viele Kinder schon in den ersten Jahren eine ganz besondere Faszination ausüben. Hier auf dieser Seite greift ein toller Blogartikel das Thema noch einmal auf.

Sommerliche Kleidung im Blick

Fällt der Geburtstag des Babys in den Sommer, muss sich natürlich auch die geschenkte Kleidung daran anpassen. Schnell stellt sich die Frage, welche Teile für diese Zeit des Jahres wirklich wichtig sind. Besonders Bodys und Strampler können auf sich aufmerksam machen, da sie in kurz- und langärmeliger Variante verfügbar sind. Sollte es zu kühl sein, kann das Kind auch ein Shirt aus Baumwolle dazu tragen.

Die wirklich warmen Tage des Sommers sind der richtige Zeitpunkt, um die Füßchen des Babys mal frei zu lassen. Ist es hingegen ein wenig kühler, so können dünne Söckchen für mehr Wärme sorgen.

Die Ausstattung für den Winter

Eine ganz besondere Herausforderung stellt für viele junge Eltern der Winter dar. Oft ist unklar, wie ein Baby zu dieser Jahreszeit überhaupt angezogen werden sollte. Experten raten innig zum Zwiebelprinzip, das möglichst viele und dünne Schichten vorsieht. So kann eine schützende Schicht zwischen den einzelnen Lagen entstehen, welche die Wärme gut am Körper des Kindes hält. Darüber hinaus lässt sich dank der dünnen Lagen leicht neu justieren, falls es etwas wärmer oder gar noch kälter werden sollte.

Die Nackenprobe

Um erkennen zu können, ob es dem Baby zu warm oder zu kalt ist, empfiehlt sich die sogenannte Nackenprobe. Eine kurze Berührung am Nacken liefert dabei einen Eindruck von der Körpertemperatur. Im Gegensatz zu Erwachsenen hat die Temperatur der Hände und Füße bei Neugeborenen keine große Aussagekraft. Dies hat damit zu tun, dass diese Bereiche oft nur schwach durchblutet werden. Die Hände können also sehr kalt erscheinen, obwohl die Körpertemperatur des Babys an sich voll in Ordnung ist.

Die wichtigsten Kleidungsstücke

Für den Weg durch die kalte Jahreszeit sind die passenden Kleidungsstücke durch nichts zu ersetzen. Zum einen empfiehlt es sich, eine Mütze und Fäustlinge parat zu haben. Einerseits verlieren auch Babys besonders viel Wärme über den Kopf und mögen keine kalten Hände. Auf der anderen Seite wäre es viel zu anstrengend und langwierig, das Babys in normale Fingerhandschuhe zu packen.

Strampler und hochwertige Pullover reichen an wirklich kalten Tagen natürlich nicht aus, um vor die Tür zu gehen. Dementsprechend sind eine Jacke oder gar ein Schneeanzug gefragt, um für mehr Temperatur zu sorgen. Der Schneeanzug bringt dabei den großen Vorteil mit sich, dass er nicht verrutschen kann und so für genügend Wärme am ganzen Körper sorgt. Auch gebrauchte Anzüge können eine gute Wahl sein.

 

Bild: Pexels / Abel Garcia

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